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Gastronomie

7 Tipps, wie Ihre Außengastronomie zu einem vollen Erfolg wird

7 Tipps, wie Ihre Außengastronomie zu einem vollen Erfolg wird

Haben Sie Ihre Terrasse schon in Schuss gebracht oder sind Sie noch am planen was Ihre Außengastronomie betrifft? Der Sommer hat bereits begonnen und europaweit freuen sich Restaurantliebhaber wieder auf Cocktails & Kaffee an der frischen Luft.

In diesem Artikel geben wir Ihnen Einblicke in die wesentlichen Aspekte für die Planung Ihrer Außengastronomie sowie Tipps, wie Sie Ihre Terrasse sommertauglich machen können. 

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Es ist noch nicht zu spät! Starten Sie noch heute mit den Vorbereitungen für Ihre Restaurant Terasse. In unserem Whitepaper haben wir alle wichtigen Tipps und Tricks zusammengefasst!

Wie planen Sie Ihre Außengastronomie?

Es gibt einige Dinge, die Sie bei der Planung Ihrer Außengastronomie beachten sollten.

  1. Stellen Sie sicher, dass Sie genug Platz haben und die Vorschriften einhalten können. Der Platz, den Sie auswählen, sollte über gute Sitzmöglichkeiten verfügen und eine möglichst gute Aussicht haben. Zwischen den Tischen und Stühlen sollte genügend Abstand eingehalten werden, sodass Ihrem Personal die Laufwege nicht versperrt werden.
  2. Überlegen Sie sich, wie Sie Ihre Außenterrasse visuell gestalten. Pflanzen bringen Farbe, Textur und Gemütlichkeit auf eine Terrasse, aber man muss sie auch richtig pflegen. Achten Sie jedoch darauf, welche Pflanzen Sie auf Ihre Terrasse stellen. Pflanzen, die Insekten anziehen oder Heuschnupfen verursachen, könnten Kunden vergraulen. Geschmackvolle und gemütliche Möbel sorgen für mehr Gemütlichkeit.
  3. Sorgen Sie für einen gut durchdachten Grundriss, der einen effizienten Service und optimale Gästezufriedenheit ermöglicht. Das könnten zum Beispiel einfache Dinge sein wie genügend Beinfreiheit, der Blick zum Fenster anstatt zur Küche etc. Stellen Sie sicher, dass die Tischanordnung in Ihrem Kassensystem korrekt übernommen wird. So können Sie in Echtzeit Tische zuweisen und Bestellungen verfolgen.
  4. Ziehen Sie in Erwägung, einen professionellen Architekten oder Landschaftsplaner zu beauftragen, um eine optisch auffällige Terrasse zu gestalten. Es mag etwas mehr kosten, aber wenn Sie dadurch mehr Besucher anziehen, könnte es eine gute Investition sein.

Außengastronomie planen: 5 Tipps für einen sommertauglichen Außenbereich

1. Passen Sie Ihre Speisekarte an die Terrasse an

Während Sie sich auf die Eröffnung Ihrer Terrasse vorbereiten, sollten Sie auch ein spezielles Sommermenü erstellen und Ihr Angebot anpassen. Sprechen Sie mit Ihrem Chefkoch über Gerichte für die Terrasse und ziehen Sie Konzepte wie Tapas oder Meze in Betracht. Diese sind perfekt für das warme Wetter geeignet. Allerdings sollte die Speisekarte zum Konzept Ihres Restaurants passen. 

Setzen Sie sommerliche Getränke auf die Speisekarte

Sommerliche Getränke wie fruchtige Cocktails oder erfrischende Softdrinks dürfen auf Ihrer Speisekarte nicht fehlen. 

In den letzten Jahren wurden ungewöhnliche und einzigartige Bier-Kreationen zum Trend. Sorten wie Indian Pale Ale sind weiterhin extrem beliebt. Für den Sommer bieten sich frische, weinähnliche und süss-saure Biere an. Überlegen Sie sich, mit welchen Gerichten sich die exotischen Biersorten am besten kombinieren lassen. Viele Bierkenner empfehlen auch die Herstellung eines eigenen Fruchtsafts, eventuell gemischt mit (alkoholfreiem) Bier vom Fass. 

Was den Wein betrifft bieten sich auf sommerlichen Speisekarten oft italienische, französische und chilenische Weine an. Doch auch österreichische Weine oder Weißweine wie der Grüne Veltliner werden immer beliebter.

2. Sorgen Sie für ein digitales Erlebnis

Sollten Sie ein smartes Kassensystem wie Lightspeed Restaurant nutzen, können Sie dem System verschiedene Menüs hinzufügen und diese für verschiedene Tageszeiten und verschiedene Bereiche Ihres Restaurants verwenden. 

Überlegen Sie sich, ob Sie nicht auch QR-Codes in Ihrem Betriebsablauf implementieren, um für ein digitales und kontaktloses Restauranterlebnis zu sorgen. QR-Codes auf dem Tisch lassen sich scannen, sodass Gäste die Speisekarte auf ihrem Smartphone ansehen und die Bestellung direkt bezahlen können. Mehr zu den Vorteilen einer digitalen Speisekarte erfahren Sie in diesem Blog. 

3. Fokussieren Sie sich auf das Gästeerlebnis 

Ein positives Gästeerlebnis ist das A und O. Deshalb sollten Sie auch auf der Terrasse für einen schnellen und effizienten Service sorgen. Ein Online-Kassensystem kann diese Aufgabe erleichtern: Mit einem iPad-Kassensystem kann das Servicepersonal Bestellungen vom Tisch direkt an die Küche senden. So werden unnötige Laufwege und das laute Herausrufen von Bestellungen vermieden. 

Das Bargeld als traditionelle Zahlungsmethode wird seit der COVID-19 Pandemie immer seltener verwendet. Indem Sie mobile Lösungen für die Bestellannahme implementieren, wird der Prozess für das Servicepersonal und den Gast nicht nur einfacher, sondern auch sicherer.   

4. Organisieren Sie Ihre Schichten mit Reservierungen

Unabhängig davon, ob Reservierungen künftig verpflichtend werden oder nicht: Sie sind ein guter Weg, Ihre Kapazitäten effizient zu verwalten und ihre Schichten zu organisieren.

Ein Reservierungssystem wie Opentable kann Ihnen dabei helfen. Durch die Integration des Systems in Ihr Kassensystem sorgen Sie für einen reibungsloseren Tischwechsel. Ihre Mitarbeiter können sich so auf einen exzellenten Service konzentrieren. Erinnern Sie Ihre Gäste per Mail an ihre Reservierung. 

5. Bereiten Sie Ihre Küche auf die Außengastronomie vor

Laut einer Lightspeed-Umfrage werden Bestellungen zum Liefern und Abholen auch künftig nicht von der Bildfläche verschwinden; 28% der Deutschen sagen, dass sie auch weiterhin bestellen werden. Wie organisieren Sie also den Lieferservice neben dem Andrang auf Ihrer Terrasse?

Stellen Sie sicher, dass die Lieferfahrer nicht neben der Terrasse stehen und auf die Bestellung warten müssen. Dies ist nicht gut für die Atmosphäre Ihrer Außengastronomie. Übergeben Sie die Lieferaufträge an die Zusteller am besten durch einen separaten Eingang oder schaffen Sie einen Ort, an dem die Zusteller die Aufträge abholen können. 

Überlegen Sie sich, wie Sie die Abwicklung von Online-Bestellungen automatisieren und einfacher machen können. Ein Küchenmonitor macht es Ihrem Küchenpersonal noch leichter, den Überblick zu behalten. Das Display zeigt Bestellzeiten an, um die Durchlaufzeit im Auge zu behalten und ermöglicht dem Personal eine effizientere Verwaltung der eingehenden Bestellungen.  

6. Vermarkten Sie Ihre Terrasse online und lokal

Nun, da Sie Ihre Terrasse weitestgehend vorbereitet und geplant haben, müssen Sie Ihre Kunden und potenziellen Kunden über verschiedene Marketingkanäle, wie Ihre Website, Flyer, Plakate, aber auch Facebook und Instagram, für die Sommersaison und Ihr Lokal begeistern. Überlegen Sie sich, welche besonderen Angebote oder Aktionen Sie in diesem Sommer anbieten möchten und denken Sie an die Veranstaltungen, die Sie in diesem Sommer organisieren können.

Entwickeln Sie eine starke Marketingstrategie, die sich auf soziale Medien und Influencer konzentriert. Organisieren Sie zum Beispiel eine Vorschauveranstaltung, zu der nur Blogger mit einer großen Fangemeinde eingeladen werden. Veröffentlichen Sie zudem attraktive Fotos Ihrer Terrasse auf Facebook und Instagram, um Ihren potenziellen Kunden einen Vorgeschmack auf das zu geben, was sie im Sommer erwartet.

Auch Ihr Außenbereich ist Teil eines guten Marketings.

In unserem Whitepaper lernen Sie die wichtigsten Marketing-Techniken und -Strategien kennen, die Sie perfekt für Ihr Restaurant nutzen können.

7. Arbeiten Sie mit hochmotiviertem Personal

An arbeitsreichen Tagen haben Sie keine Zeit, Ihr Personal zu schulen. Sorgen Sie dafür, dass Sie im Vorfeld neue Mitarbeiter einstellen und sie zu Ihrer Außengastronomie schulen. An Wochentagen ist oft weniger los und Sie haben mehr Zeit für die Schulung des Personals. Ein benutzerfreundliches Kassensystem kann auch dazu beitragen, die Einarbeitungszeit zu verkürzen. Janine Rüfenacht von der Hotelfachschule Thun sagt: “Wir hatten gerade erst vor Kurzem Studierende im Einsatz, die das erste Mal mit Lightspeed gearbeitet haben. Sie konnten das System ohne Schulung relativ Rasch verwenden und bereits selbst abrechnen.”

Um die Motivation der Mitarbeiter zu gewährleisten, sind Anreize erforderlich. Verteilen Sie beispielsweise Prämien oder Extras an Mitarbeiter, die die meisten Upsells verkaufen. Mit den integrierten Datenberichten von Lightspeed Restaurant können Sie jederzeit überprüfen, welche Mitarbeiter den höchsten Umsatz haben und was sie genau verkauft haben.

Haben Sie die Mitarbeiterzufriedenheit genau so gut im Blick wie Ihren Umsatzbericht.

Erfahren Sie mehr über eine optimale Personalführung und profitieren Sie von hilfreichen Tipps, wie Sie zum Beispiel die Mitarbeiterfluktuation senken, die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern und gleichzeitig die Arbeitskosten senken können.

Nutzen Sie Ihre Terasse

Gäste sitzen an warmen Sommertagen gerne im Außenbereich. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen und generieren Sie zusätzlichen Umsatz. Möchten Sie mehr über die Vorteile unserer Gastronomie Kasse in Bezug auf Ihre Außengastronomie erfahren und was Lightspeed Restaurant für Ihr Unternehmen tun kann? Sprechen Sie noch heute mit einem unserer Experten und verschaffen Sie sich einen Einblick. 

 

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