OOH! Cookies: Bessere Planung und mehr Umsatz mit Lightspeed

Mit nur 22 Jahren ist Max Hartfiel Inhaber der ersten New-York-Style-Cookie-Läden in Berlin. Zwei Läden der Marke OOH! Cookies versorgen die Hauptstadt inzwischen mit dem süßen Trend-Food. Mit Lightspeed optimiert OOH! Cookies seine Abläufe und plant für die Zukunft.

Inhaber Max Hartfiel und zwei Mitarbeiterinnen von OOH! Cookies vor dem Neon-Logo des Unternehmens.

90% Kartenzahlung

„Die Funktion bei Lightspeed, dass Gäste Trinkgeld über das Zahlungsterminal geben können, hat die Trinkgeldbeträge spürbar gesteigert.

Eine spannende Funktion für uns ist, dass man bei Lightspeed im Backoffice die Trinkgeld-Vorschläge selbst festlegen kann.“

Lightspeed Restaurant

Mit Lightspeed stieg der Umsatz bei OOH! Cookies um

40 %

Vom Pauken zum Backen

2021, Pandemiezeit – und für Max Hartfiel stehen auch noch die Abi-Prüfungen an: Ganz schön viel Stress! Doch auch unter diesen Umständen findet er einen Weg, sich die schwere Zeit zu versüßen: „Ich habe ein Jahr lang jeden Tag gebacken. So entdeckte ich meine Leidenschaft dafür. Und seitdem war ich nicht mehr zu stoppen.“

Bekannte und Verwandte fragen immer wieder nach Max Hartfiels Cookies. Er stellt fest: „Die Nachfrage ist da, das Angebot noch nicht.“ Die nächsten Schritte sind klar: Direkt nach seinem Abschluss eröffnet er den ersten New-York-Style-Cookie-Laden in Berlin, das OOH! Cookies.

„Unsere Cookies sind mächtig, innen soft und juicy, außen mit einer ganz leichten Kruste. Es fühlte sich schon sehr besonders an, so etwas nach Berlin zu bringen, weil es noch nichts Vergleichbares gab.“

Eine Auswahl an frisch gebackenen Cookies bei Lightspeed Kunde OOH! Cookies.

Der Weg zum Erfolg

Inzwischen ist OOH! Cookies mit mittlerweile zwei Standorten vom Geheimtipp zum Food-Trend in Berlin avanciert. Es ist eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte. Darin steckt viel Arbeit: „Dadurch, dass ich so jung gestartet bin, musste ich mir alles selber beibringen. Das Berechnen des Budgets, Marketing oder das Warenwirtschaftssystem, die Beschaffung unserer hochwertigen Zutaten: Das waren alles Dinge, die mir zu schaffen gemacht haben.“

Über die Jahre haben Max Hartfiel, seine Schwester und seine Frau, die das OOH! Cookies gemeinsam betreiben, viel dazugelernt und ihre Prozesse verbessern können. Dabei hilft Ihnen das Kassensystem von Lightspeed.

OOH! Cookies Inhaber Max Hartfiel ist Kunde bei Lightspeed.

Effizienter Arbeiten mit Lightspeed

Drei Aspekte waren für OOH! Cookies bei der Entscheidung für ein Kassensystem besonders wichtig: Der Wunsch nach aussagekräftigen Einsichten in die Unternehmensleistung, mehr Effizienz und Digitalisierung. Lightspeed überzeugte sie u.a. mit seinen praxisnahen Berichten und vielfältigen Schnittstellen.

Die Auswirkungen auf die Arbeitsabläufe des Unternehmens sind unübersehbar: „Mit Lightspeed geht unsere Buchhaltung jetzt doppelt so schnell: Dank der Zahlungsberichte und der Schnittstelle zu DATEV läuft es viel schneller und ist dadurch auch kostensparender.

Unsere Produktion hat sich sogar vervierfacht. Lightspeed ermöglicht uns eine viel bessere Planung. Da wir alle 30 Minuten backen und unseren Kunden immer frische Produkte anbieten, ist das für uns unglaublich wichtig. Anhand der genauen Verkaufszahlen und Daten können wir unsere Produktion effizienter gestalten und es kommt zu weniger Abfall. Dadurch ist auch unser Umsatz um 40 Prozent gestiegen.“

Sicht auf das Tablet, mit dem OOH! Cookies Lightspeed nutzt.

Einfacher Bezahlvorgang & mehr Trinkgeld

OOH! Cookies schätzt ebenfalls den schnellen, verlässlichen Zahlungsvorgang mit Lightspeed Payments. Zum einen gefällt Max Hartfiel das handliche und praktische Format: „Mit dem Kartenterminal haben wir sogar bei der Belieferung von Events die Möglichkeit, die Bezahlung direkt vor Ort abzuschließen. Kein langes Hin- und Her per E-Mail, sondern unsere Kunden können bequem per Karte zahlen, wo auch immer sie sind.“

Ein weiterer Zugewinn für OOH! Cookies ist die Trinkgeld-Funktion: „Bei beiden Läden wird zu 90 Prozent per Karte bezahlt. Die Funktion bei Lightspeed, dass Gäste Trinkgeld über das Zahlungsterminal geben können, hat unser Personal sehr motiviert und die Trinkgeldbeträge spürbar gesteigert.

Eine spannende Funktion für uns ist, dass man bei Lightspeed im Backoffice die Trinkgeld-Vorschläge selbst festlegen kann. Da konnten wir verschiedene Beträge ausprobieren und sehen, wie es von den Gästen genutzt wird. Anfangs waren wir vorsichtig – jetzt haben wir eine gute Mitte gefunden, dass sowohl Kunden als auch Personal zufrieden sind.“

OOH! Cookies Inhaber Max Hartfiel und seine Frau bei der Bedienung des Lightspeed Kassensystems.

Weiter Wachsen mit Lightspeed

OOH! Cookies will mehr: In der Zukunft sollen weitere Standorte in mehr deutschen Städten hinzukommen. Auch das war ein Argument, warum sich das Unternehmen für Lightspeed entschieden hat: „Lightspeed hat so viele Funktionen. Wir sehen, dass wir uns immer weiter steigern können. Wir bleiben nicht auf der Stelle stehen und haben in der Zukunft immer mehr Möglichkeiten, um noch besser, noch schneller und effizienter zu arbeiten.“

Inhaber Max Hartfiel und zwei Mitarbeiterinnen von OOH! Cookies vor dem Neon-Logo des Unternehmens.

Logo von OOH! Cookies

Typ

Café

Standort

Berlin, Deutschland

Entdecken Sie, wie Lightspeed auch Ihr Restaurant voranbringt.